Die Rehastimme für Sachsen
Am 14.05.25 findet das 3. Reha- und Therapiesymposium des LARS e. V. im Deutschen Hygiene-Museum Dresden statt.
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Die Landesarbeitsgemeinschaft Reha Sachsen e. V. (LARS e. V.) ist eine Interessenvertretung von Leistungserbringern in der stationären und ambulanten Rehabilitation. Wir bieten unseren Mitgliedern ein starkes Netzwerk und verstehen uns als Sprachrohr gegenüber Kostenträgern, Politik und anderen Verbänden.
Der LARS e.V. hat für mich Potential als Bindeglied für die unterschiedlichen Anliegen von Leistungserbringern, Kostenträgern und Sozialministerium im Freistaat Sachsen zu fungieren.
Ich bin Mitglied bei LARS e.V., weil ich in der Vernetzung zwischen den Einrichtungen eine Chance für Stabilität und Wachstum sehe.
Ich bin Mitglied bei LARS e. V., um den Erfahrungsaustausch zwischen den Einrichtungen zu fördern und der Rehabilitation in Sachsen eine größere Stimme zu verleihen.
Wir sind Mitglied bei LARS, um als relativ kleine Rehaklinik mit anderen Erfahrungen auszutauschen, uns zu vernetzen und die Stellung der Reha im gesundheitspolitischen Bereich zu stärken.
Die Rehabilitation in Sachsen braucht eine starke Stimme der Basis um Positionen in einem sich ständig ändernden Gesundheitswesen gegenüber der Politik und Öffentlichkeit sichtbar zu machen und zu vertreten.
Ich bin Mitglied bei LARS e. V., um den Stellenwert der Rehabilitation im öffentlichen Bewusstsein zu erhöhen. Reha ist heute modern und innovativ – und damit ein wesentlicher Bestandteil eines funktionierenden Gesundheitssystems.
Ich bin Mitglied bei LARS e. V., weil die Rehabilitation in Sachsen eine gemeinsame Stimme und eine gemeinsame Plattform gegenüber allen anderen Akteuren im Gesundheitswesen braucht.
Trägerübergreifende Zusammenarbeit und Vernetzung der Rehabilitationseinrichtungen erhöht unseren Stellenwert im Gesundheitssystem und kommt somit unseren Patienten zugute.
Ich bin Mitglied im LARS e. V., um den konstruktiven Austausch zwischen den Einrichtungen zu fördern und weil die Reha eine starke Stimme braucht.
Das Klinikum Chemnitz ist als Maximalversorger der Region und als Gesundheitskonzern nicht nur intersektoral tätig, sondern fördert auch die Vernetzung, Kooperation und letztendlich damit die Weiterentwicklung und Organisation der künftigen Gesundheitsversorgung.
Die Reha findet mit ihrer Leistungsfähigkeit zu wenig Beachtung im gesundheitspolitischen Gesamtkontext. Wir brauchen den Austausch auf dieser Plattform, um mit einer koordinierten Stimme zu sprechen und die Verhandlungsposition aller Reha-Einrichtungen zu stärken.
Ich bin Mitglied bei LARS e. V., um die Reha in Sachsen als wichtigen Bestandteil des Gesundheitssystems zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen zu fördern.
Ich bin Mitglied bei LARS e. V., weil der Zusammenhalt der Reha-Träger einen enormen Mehrwert für Rehabilitanden und Partner darstellt.