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3. Reha- & Therapiesymposium am 14.05.25 in Dresden

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Am 14.05.25 findet das 3. Reha- & Therapiesymposium der Landesarbeitsgemeinschaft Reha Sachsen e. V. im Deutschen Hygiene-Museum Dresden statt.

Die Fachtagung steht in diesem Jahr unter dem Leitthema: „Rehabilitation der Zukunft – Digitalisierung, KI und Robotik“. Freuen Sie sich auf ein attraktives Vortragsprogramm und Präsentationsstände unserer Unterstützer Dessintey, EGZOTech, AOK PLUS, MEDITECH und pro.med.

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LARS-Mitglieder holen Ärzte aus Mexiko und Kolumbien nach Pulsnitz und Großenhain

Tietze
Wagner
Gruppe
Die Chefärzte aus Großenhain und Pulsnitz mit den neuen Kolleginnen und Kollegen.

Die Landesarbeitsgemeinschaft Reha Sachsen e. V. hat in einem weiteren Pilotprojekt zur Fachkräftesicherung einen Meilenstein erreicht. Ende Januar 2025 sind sechs Ärztinnen und Ärzte aus Lateinamerika nach Sachsen gekommen, um im Rahmen des Projektes „Specialized!“ ihre Arbeit in Sachsen aufzunehmen. „Specialized!“ wird deutschlandweit von der Bundesagentur für Arbeit initiiert und durch die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) umgesetzt. In anderen Bundesländern konnten bereits positive Erfahrungen gesammelt werden. In Sachsen sind die LARS-Mitglieder VAMED Klinik Schloss Pulsnitz und Elbland Reha Großenhain die ersten Einrichtungen, die diesen Weg zur Fachkräftesicherung im ärztlichen Dienst beschreiten. Am 12.02.25 wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen in Pulsnitz feierlich begrüßt.

Von den sechs Ärztinnen und Ärzten stammen fünf aus Mexiko und einer aus Kolumbien. Vier von ihnen werden in Pulsnitz, zwei in Großenhain arbeiten. Alle sechs Teilnehmer verfügen bereits über umfassende Berufserfahrung in Kliniken und Praxen und möchten sich speziell im Bereich der Neurologie weiterentwickeln und spezialisieren. Die beiden Kliniken in Pulsnitz und Großenhain verfügen über ein vergleichbares Leistungsspektrum im Bereich der neurologischen Rehabilitation.

Carsten Tietze, Geschäftsführer der VAMED Klinik Schloss Pulsnitz und Vorstandsvorsitzender des LARS e.V., betonte in seiner Begrüßung die Notwendigkeit derartiger Projekte zur Fachkräftesicherung und zeigte die Herausforderungen auf, vor denen sächsische Kliniken in den kommenden Jahren stehen werden.

Torsten Wagner, Verwaltungsleiter der Elbland Reha Großenhain und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des LARS e.V, zeigte sich erfreut, dass der LARS e. V. bei diesem wichtigen Thema für Sachsen eine Vorreiterrolle einnimmt und ist sich sicher, mit dem Projekt „Specialized!“ ein weiteres Best Practice-Beispiel für den Freistaat in die Spur gebracht zu haben.

Für die ZAV war Katharina Häschke zur feierlichen Begrüßung gekommen. Sie und ihr Team hatten die Kliniken mit ihren Netzwerken u. a. beim Auswahlverfahren, bei der Einreisevorbereitung und der Organisation der Fachsprachkurse begleitet. Juliane Träbert von der Informations- und Beratungsstelle Arbeitsmarkt Sachsen (IBAS) unterstützte in den vergangenen Monaten insbesondere die Teilnehmer selbst durch zahlreiche Online-Beratungen in Bezug auf die notwendigen Formalitäten zum Anerkennungsverfahren sowie zu deren Kosten und leistete somit ebenfalls eine immens wichtige Hilfestellung.

Alle Seiten betonten die hervorragende Zusammenarbeit und freuten sich, die Teilnehmer des 2023 angestoßenen Projektes endlich in Sachsen begrüßen zu können.

Mitgliederversammlung mit anschließendem Bergwerksbesuch

Gruppenfoto im Bergwerk

Am 26.11.24 lud die Landesarbeitsgemeinschaft Reha Sachsen e. V. (LARS e.V.) zur Mitgliederversammlung nach Erlabrunn ins vorweihnachtliche Erzgebirge ein. In den gastgebenden AHB Klinik erörterten die Vertreter der Mitgliedseinrichtungen gegenwärtige und zukünftige Projekte, welche für die sächsischen Rehabilitationseinrichtungen und das Gesundheitswesen insgesamt von Bedeutung sind. Ein besonderer Fokus wird weiterhin darin bestehen, zukunftsfähige Konzepte zur Personalgewinnung und Ausbildung voranzutreiben. Hierbei spielt vor allem die Personalakquise im Ausland eine wichtige Rolle. Fehlende oder mangelhafte politische Rahmenbedingungen sowie behördliche Hürden und teils offene Refinanzierungsfragen erschweren dies nach wie vor sehr. Von dramatischen Engpässen betroffen ist längst nicht mehr nur der Pflegebereich, sondern zunehmend auch therapeutische Berufe sowie der ärztliche Dienst. Als neues Pilotprojekt zur Digitalisierung und Vereinfachung des Integrationsprozesses von ausländischen Fachkräften in Einrichtungen des Gesundheitswesens kürzlich „digit in social“ angelaufen.

Weiterhin stand ein Austausch zu den Auswirkungen gesundheitspolitischer Entscheidungen auf der Agenda. So sind beispielsweise Einrichtungen mit neurologischer Frührehabilitation von der aktuellen Krankenhausreform betroffen. Hierzu werden nun gemeinsame Standpunkte formuliert, bevor anschließend in einer Strategietagung weitere Handlungsoptionen abgeleitet werden sollen. Außerdem wurden aktuelle Herausforderungen im Hinblick auf Verhandlungen mit Kostenträgern diskutiert. Der LARS e. V. wird auch in diesen Bereichen weiterhin seiner Funktion als Interessenvertretung gerecht werden und aktiv an Lösungen mitarbeiten.

Als Event-Highlight wird für den 14.05.25 wieder ein Reha- und Therapiesymposium im Deutschen Hygiene-Museum Dresden geplant. Im Fokus wird diesmal die Reha der Zukunft stehen. Ein Programm mit Vorträgen rund um Digitalisierung, Robotik und künstliche Intelligenz ist bereits in Arbeit.

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung organisierten die gastgebenden Kliniken Erlabrunn als vorweihnachtlichen Ausklang die Befahrung eines Bergwerkes. Ein aufregendes Erlebnis für alle Anwesenden. Das traditionelle Weihnachtsessen „Neunerlei“ rundete den Abend kulinarisch ab. Der Dank aller Beteiligten geht an die Gastgeber.

Mitgliederversammlung stellt strategische Weichen

Am 20.08.24 lud die Landesarbeitsgemeinschaft Reha Sachsen e. V. zur diesjährigen Mitgliederversammlung in die Paracelsus Klinik am Schillergarten in Bad Elster ein. Dabei standen zunächst organisatorische Erfordernisse laut Vereinsatzung auf der Tagesordnung, darunter ein Tätigkeitsbericht des Vorstandes sowie Berichte der Schatzmeisterin und der Rechnungsprüfer. Anschließend ging es um strategische Weichenstellungen zu verschiedenen Themen.

Einen besonderen Fokus wird der LARS e. V. auch in den kommenden Monaten auf den Ausbau seiner Netzwerke richten. Funktionierende Netzwerke und Schnittstellen zu weiteren Vereinen und Verbänden sind die beste Basis dafür, dass die Stimmen von Interessenvertretungen wie dem LARS e. V. in der Politik sowie in der Öffentlichkeit allgemein gehört werden. In Bezug auf die aktive Netzwerkarbeit sowie die weitere Mitgliederakquise wird für das kommende Jahr wieder eine gemeinsame medizinische Fachtagung unter der Federführung des LARS e. V. geplant. Die letzte Tagung dieser Art führte der Verein 2023 im Deutschen Hygiene Museum Dresden durch. Thematische und programmatische Vorschläge wird der Vorstand in den nächsten Wochen erarbeiten.

Einen weiteren Schwerpunkt der Mitgliederversammlung bildete der Austausch zur Problematik des sich zuspitzenden Arbeits- und Fachkräftemangels, welcher die Mitgliedeinrichtungen praktisch ausnahmslos trifft. Hier gilt es, Synergien optimal zu nutzen. Initiativen wie z. B. das IQ Netzwerk haben sich schon jetzt als äußerst hilfreich erwiesen und werden in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen, wenn es um die Integration von Menschen ausländischer Herkunft in den hiesigen Arbeitsmarkt geht. Die Mitglieder sind sich einig, dass die Leistungserbringung ohne klare Konzepte und kompetente Partner für den qualifizierten Zuzug in Zukunft kaum mehr möglich sein wird. Dies auch weiterhin nachdrücklich gegenüber politischen Entscheidungsträgern deutlich zu machen, bleibt eine der Hauptaufgaben des LARS e. V.

Der konstruktive Austausch zu den aktuellen Problemstellungen im Gesundheitswesen macht Mut und zeigte einmal mehr, dass es nur gemeinsam geht.

24. Landesbädertag Sachsen in Bad Brambach - Rückblick

Bädertag

Am 13. und 14. Juni 2024 lud der Sächsische Heilbäderverband zum 24. Landesbädertag nach Bad Brambach ein. Der Gastgeber, die Sächsische Staatsbäder GmbH, sorgte für gelungene Rahmenbedingungen für das Treffen der sächsischen Kurorte und Heilbäder zur Mitgliederversammlung und Fachtagung. Auch Mitglieder des LARS e. V. nahmen teil. Damit sollte die Vernetzung beider Verbände mit überschneidenden Themenschwerpunkten gestärkt werden.

Die Fachtagung am zweiten Tag widmete sich dem aktuellen sächsische Gesundheitswesen:

Herr Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, beschäftigte sich in seinem interessanten Vortrag mit den Auswirkungen der aktuellen gesundheitspolitischen Entwicklungen auf Bundes- und Landesebene auf die ambulante und stationäre Versorgung in Sachsen.

Linda Morich, Referentin Politische Kommunikation der AOK PLUS, beleuchtete die Thematik aus Sicht ihrer Kasse.

Herr Frank Ortmann, Abteilungsleiter Abteilung Tourismus im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, informierte außerdem über die Rolle der Sächsischen Heilbäder und Kurorte im Masterplan Tourismus Sachsen.

Neben den Vorträgen gab es genug Raum für konstruktive Diskussion und gute Gespräche.

Wir freuen uns auf kommende Aufgaben und eine gute Zusammenarbeit mit Kollegen und Partnern.

LARS-Vorstandsmitglied Ricarda Lorenz im Gespräch mit Barbara Klepsch

Lorenz und Klepsch

Die Frauen Union der CDU Erzgebirge startete am Samstag 23.03.2024 kulturell in den Frühling und lud zur Frühjahrs-Veranstaltung zum Thema Kultur und Tourismus in den wunderschönen Kurpark von Thermalbad Wiesenbad ins Café Balance ein.

Zu Gast war an diesem Tag auch unsere Staatsministerin für Kultur und Tourismus, Frau Barbara Klepsch.

 

Nach einem Impuls der Vorsitzenden des Sächsischen Heilbäderverbandes e. V. und Geschäftsführerin der Kurgesellschaft Thermalbad Wiesenbad, Frau Ricarda Lorenz, gab es einen regen Austausch zu gesundheitspolitischen und touristisch relevanten Schwerpunkten.

LARS e. V. reiste mit Landtagsdelegation nach Brasilien

Im Januar reiste Staatsministerin Petra Köpping gemeinsam mit Landtagsabgeordneten sowie Vertretern aus der Wirtschaft in die Metropole Recife im Nordosten Brasiliens. Ziel der Reise war die Stärkung der Netzwerke zwischen dem Freistaat Sachsen und der Region Pernambuco im Kontext der Fachkräfteakquise. Als Vertreter der sächsischen Reha-Einrichtungen war der Vorstandsvorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Reha Sachsen e. V., Carsten Tietze, mit vor Ort. Als Geschäftsführer der VAMED Klinik Schloss Pulsnitz betreibt er bereits seit 2019 aktiv Personalakquise in Brasilien, zunächst in Sao Paulo und jetzt in Recife. Seine Erfahrungen hat er im Rahmen der Reise mit der Delegation geteilt und auch neue Eindrücke gesammelt. So wurden Krankenhäuser in verschiedener Trägerschaft besucht, um sich ein Bild von der Ausstattung sowie der Ausbildung des Personals zu machen. Treffen mit Vertretern der Politik und Besichtigungen von Sprach- und Hochschulen rundeten die Reise ab.

Alle Beteiligten sind sich einig, dass die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft ohne qualifizierten Zuzug aus dem Ausland nicht zu bewältigen sein werden. In Brasilien, speziell in der Region Pernambuco, sind die Rahmenbedingungen für eine langfristige und nachhaltige Personalakquise-Strategie für verschiedene Branchen besonders günstig, sodass alle Seiten davon profitieren können. Ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist für den Erfolg derartiger Projekte unerlässlich. Mögliche Ansätze dafür, wie dies in Zukunft gestaltet werden kann, hat die Delegation während der Reise reichlich gefunden.

LARS e. V. präsentierte sich beim Sächsischen Krankenhaustag

Am 28. September 2023 fand in der Kongresshalle am Leipziger Zoo der Sächsische Krankenhaustag statt, der in diesem Jahr unter dem Leitthema „Aktuelle Krankenhausreform im Brennpunkt“ stand. Neben einzelnen Kliniken und Verbänden trat auch die Landesarbeitsgemeinschaft Reha Sachsen e. V. (LARS e.V.) mit einem eigenen Präsentationsstand als Aussteller auf. Mehrere Mitgliedseinrichtungen des LARS e. V. verfügen über eigene Krankenhausbereiche und pflegen selbst direkte Schnittstellen zur Krankenhausgesellschaft Sachsen.

„Der Krankenhaustag ist für alle Beteiligten eine sehr bedeutende Tagung, dies wurde nicht zuletzt auch durch die persönliche Anwesenheit des Ministerpräsidenten unterstrichen. Auch wenn die vor uns liegenden Herausforderungen gewaltig sind, so machte der Krankenhaustag auch in diesem Jahr wieder deutlich, dass wir in Sachsen versuchen alle an einem Strang zu ziehen. Das stimmt uns zuversichtlich. Die Krankenhausgesellschaft Sachsen spielt dabei eine zentrale Rolle. Für die stets gute und konstruktive Zusammenarbeit möchten wir uns bei Herrn München und seinem Team ausdrücklich bedanken“, so der Vorstandsvorsitzende des LARS e. V., Carsten Tietze.

Besonderen Raum nahmen in den Vorträgen und Podiumsdiskussionen allgemeine Fragen zur Finanzierung sowie der zwingend erforderliche Inflationsausgleich ein. Dabei waren sich die Referenten einig, dass es ein schnelles Handeln seitens der Bundesregierung braucht, um ein Krankenhaussterben zu verhindern. Viele Kliniken steuern auf eine wirtschaftliche Schieflage zu, die sie nicht selbst verschuldet haben. Besonders Bundesgesundheitsminister Lauterbach steht hierbei in der Pflicht.

Des Weiteren wurden die medizinische Versorgung im ländlichen Raum, der sich zuspitzende Fachkräftemangel sowie die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Impulsvorträgen und anschließenden Workshops umfassend thematisiert.

Rückblick: 2. Reha- & Therapiesymposium

Am 07. Juni 2023 fand im Deutschen Hygiene-Museum Dresden das 2. Reha- & Therapiesymposium der Landesarbeitsgemeinschaft Reha Sachsen e. V. statt. Neben zahlreichen Online-Teilnehmern im Livestream verfolgten mehr als 100 Gäste die Tagung im Marta-Fraenkel-Saal.

Der Eröffnung durch den Vorstandsvorsitzenden Carsten Tietze folgte ein Grußwort des Geschäftsführers der Krankenhausgesellschaft Sachsen, Friedrich R. München, sowie ein Grußwort per Videobotschaft der Sächsischen Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Petra Köpping. Das Vortragsprogramm gestalteten in diesem Jahr:

Dr. med. Friedemann Steinfeld (Chefarzt Johannesbad Raupennest) – Rehabilitation von Schwerverletzten

Dr. med. Enrico Weidauer (Chefarzt Thermalbad Wiesenbad, Gesellschaft für Kur- & Rehabilitation mbH) – Die Zukunft von Rehabilitationsleistungen / Ambulantisierung, Digitalisierung, Tele- & Hybridangebote

Sarah Wolf & Dr. Thomas Hansmeier (Deutsche Rentenversicherung Bund) – Aktuelle und zukünftige Rahmenbedingungen aus Sicht der Rentenversicherung

Dr. med. Filippo Martino (Ärztlicher Direktor Caspar Health & Kerstin Kieling-Koch (stv. Therapieleitung MEDICLIN Bad Düben) – Reha neu denken: Digitale Rehabilitation und Nachsorge in der Anwendungspraxis

Dr. med. Christian Gregor (Chefarzt Sachsen-Klinik Naunhof) – Orthopädische Rehabilitation bei Hochbetagten, Herausforderung und Chance

Dr. med. Aniko Saß (Oberärztin Johannesbad Raupennest) – Zurück zum Sport nach Verletzungen, Knie- & Hüftprothesen

Martin Grothkopp (Olympiasieger, Welt- & Europameister aus dem Bobsport) – Leistungsfähigkeit und Ressourcenmanagement im Spitzensport

1. Reha- und Therapiesymposium

Tagung

Am Dienstag, 17. Mai 2022 fand das 1. Reha- & Therapiesymposium des LARS e. V. im Deutschen Hygiene-Museum Dresden statt.

Unser herzlicher Dank gilt den Referenten PD Dr. Imanuel Dzialowski, Dr. Peter Themann, Beate Fuchs, Anne Schawohl, Markus Klaus und Prof. Dr. Marcus Pohl sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern!

Auf dieser Seite werden wir Sie auch über zukünftige Veranstaltungen des LARS e. V. informieren. Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann nutzen Sie gern unser Kontaktformular!

Ihr LARS e. V.